Ceres Heilmittel AG

Dr. Roger Kalbermatten hat Ceres Heilmittel 1991 in Hefenhofen im Kanton Thurgau gegründet. Seit über 20 Jahren steht der Name Ceres für Urtinkturen, deren Gesamtwirkung sich bereits bei äusserst tiefen Dosierungen entfaltet.
 

Tätigkeitsbereiche

Ceres stellt seine Urtinkturen in handwerklicher Weise her, ausschliesslich mit Heilpflanzen aus biologischem Anbau oder aus Wildpflanzen.

Dr. Kalbermatten experimentierte und suchte in allen verfügbaren Quellen Hinweise für die Optimierung der Verarbeitungsverfahren von Heilpflanzen. Nach fast 10 Jahren Forschung wurde die heute von Ceres eingesetzte Mörsermühle entwickelt. Die handgeschnittenen Pflanzen werden in einem System von 2 x 7 ovalen Mahlsteinen aus Granit zerkleinert und mit Alkohol vermischt. Die Dynamisierung wird noch verstärkt durch die rhythmische Bewegung der Flüssigkeit in der Ceres-Mühle.

Märkte

Angesichts der wachsenden Nachfrage nach Ceres-Präparaten und um ihre Herstellung in der gewohnten Qualität sicherstellen zu können, wurde vor einigen Jahren ein ungewöhnlicher Weg beschritten. Anstatt in Kesswil, dem Hauptsitz des Unternehmens, die erforderliche Produktionskapazität zu erhöhen, hat das Unternehmen beschlossen, einen neuen Produktionsstandort an einem anderen Ort einzurichten.

Im Walliser Dorf Nax wurde ein Produktionslabor angesiedelt. Ein zweites kleines Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die alle fähig sind, an der gesamten Produktionskette der Produkte mitzuwirken, garantiert auf diese Weise die hohe Qualität der hergestellten Präparate. Mit grosser Sorgfalt, viel Zeit, unter Berücksichtigung des Naturschutzes und mit viel Liebe zum Detail hat Ceres während des Sommers 2012 mit der Herstellung der Präparate in Nax begonnen.

Die zwei Produktionsstandorte werden sich ergänzen, um für noch kürzere Transport- und Kommunikationswege zu sorgen und letztendlich die hohe Qualität der Produkte zu erhalten. Auf diesem Weg wächst Ceres in nachhaltiger Weise und bleibt trotz allem ein kleiner Familienbetrieb.