Almec Sàrl

Almec ist eine mechanische Werkstatt. Das Unternehmen fertigt mechanische Teile nach Mass und montiert fertige Teilegruppen. Zu den weiteren Geschäftsbereichen gehören Projektmanagement, Rohmaterialbeschaffung, Fertigung und Montage. Das Unternehmen verfügt über eine 400 Quadratmeter grosse Halle, die mit mehreren Industriemaschinen für die Bearbeitung von Teilen mit einem Gewicht bis 2,5 Tonnen ausgestattet ist. 

Almec wurde 2006 von zwei Mechanikermeistern (einer von ihnen ist Henri-Philippe Granger) gegründet. Der ursprüngliche Unternehmensstandort war Evionnaz. Almec war im Wesentlichen auf die Fertigung mechanischer Teile im Lohnauftrag spezialisiert. Henri-Philippe Granger übernahm anschliessend allein die Leitung des Unternehmens. Um weitere Wachstumspotenziale zu mobilisieren, verlegte Almec seinen Standort in 2012 nach Collombey. Das Unternehmen verfügt mittlerweile über eine Fläche von 400 Quadratmetern für Büroräume, Fertigung und diverse Räume. Nachdem Henri-Philippe Granger, ausgebildeter Allgemeinmechaniker, seine eigene feinmechanische Werkstatt leitet, verbessert er ständig die von seiner Kundschaft überaus geschätzte Fertigungsqualität der komplexen Werkstücke. Der Anspruch an Perfektion geht einher mit Hightech-Produktionsmitteln, darunter diverse Bearbeitungszentren und die grösste CNC-Richtmaschine im ganzen Kanton, und einer vorbeugenden Instandhaltung. Auch der IT-Bereich ist bestens ausgestattet und verfügt über CAM-, ERP- oder CAD/CAM-Systeme.

Fertigung und Projektmanagement

Die beiden Hauptaktivitäten von Almec betreffen die Bearbeitung feinmechanischer Teile im Lohnauftrag für die Maschinenindustrie und die Überholung von Maschinen, die Vormontage neuer Gruppen und die Vor-Ort-Wartung. Seit April vergangenen Jahres hat Henri-Philippe Granger ein technisches Büro aufgebaut, das sich insbesondere auf Projektmanagement spezialisiert hat, um Maschinen vollständig zu konzipieren und auch zu bauen. Dieser Prozess umfasst neben der Fertigung der Teile auch deren Beschaffung und Montage.

Null-Abweichung

Neben seiner Absicht, die Lebensfähigkeit und Zuverlässigkeit seines kleinen Unternehmens zu sichern, setzt Henri-Philippe Granger seinen Investitionskurs fort, um die Fertigung weiter zu optimieren. Dabei stemmt er die Investitionen vollständig aus eigener Kraft. Wichtigster Punkt, bei dem Null-Abweichung geduldet wird, ist die Kundenzufriedenheit. Das Unternehmen verpflichtet sich, Teile ohne Qualitätskompromisse zu liefern. Aufgrund dieser hohen Qualitätsanforderungen gab es bei Almec in 2013 keine Rückgaben wegen Mängeln.